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Vorgehen bei der Erarbeitung von lokalen Vereinbarungen
Um mögliche Auswirkungen des Hängegleitens auf die Wildtiere zu vermeiden oder reduzieren, sind einerseits fachliche Abklärungen nötig. Daneben sind bei der Erarbeitung von lokalen Konfliktlösungen aber auch gewisse Regeln, Vorgehensweisen und Erfolgsfaktoren zu beachten.
Es geht beim vorgestellten Vorgehen um freiwillige Vereinbarungen. Das heisst, niemand ist gezwungen an der Erarbeitung teilzunehmen, aber alle Betroffenen sind dazu eingeladen. Solche Vereinbarungen machen dann Sinn, wenn alle Teilnehmer von einer Konfliktlösung profitieren können.
Diese Aspekte müssen für das Thema «Hängegleiten & Wildtiere» nicht umfassend neu erarbeitet werden, weil dazu bereits gute Vorbilder bestehen. Das Vorgehen ist nicht hängegleiter-spezifisch, das heisst die empfehlenswerten Schritte gelten in ähnlicher Art auch für andere Sportarten bzw. Freizeitaktivitäten.
Merkblätter
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Merkblatt «Vorgehen bei der Erarbeitung lokaler Vereinbarungen» Das Merkblatt beinhaltet in geraffter Form die wichtigsten Grundlagen. Es beruht hauptsächlich auf den nachfolgend zitierten Quellen und nimmt besonders Rücksicht auf das Hängegleiten und die Situation in der Schweiz.
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Merkblatt «Rechtliche Grundlagen» Die rechtlichen Grundlagen für die Schweiz wurden in einer Übersicht zusammengestellt. Sie beschränkt sich auf das Bundesrecht und auf zwei beispielhafte Kantone (Bern & Graubünden). Thematisch wird einerseits die Luftfahrt, speziell das Hängegleiten, und andererseits der Begriff der «Störung von Wildtieren» abgedeckt.
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